Die für deutsche Institute (bzw. Gruppen) maßgeblichen nationalen und EU-rechtlichen quantitativen Liquiditätsnormen werden in der nachstehend dargestellten Reihenfolge kommentiert: Die für deutsche Institute relevanten quantitativen Liquiditätsnormen umfassen insbesondere die nationalen und EU-weit gültigen Regelungen über Kennziffern zur Liquidität . Bei den quantitativen Liquiditätsnormen handelt es sich um formale Regeln, die (grundsätzlich) unterschiedslos für alle in den Anwendungsbereich der Norm fallenden Institute (bzw. Gruppen) gelten. Wenn die zu berechnende Kennziffer einen bestimmten Mindestwert erreicht, ist die aufsichtliche Liquiditätsvorgabe „eingehalten“.
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